Ziel, mehr als vier Millionen Touristen für 2017

Die Tourismusbranche in Kuba hat eine versprechende Zukunft, laut den jüngsten Daten von dem Ministerium dieser Branche, der in gleicher Weise mit dem Interesse der Reisenden wächst.

Die Generaldirektorin für Marketing von dem Tourismusministerium (Mintur), María del Carmen Orellana; und die Generaldirektorin für Geschäfte und Qualität, María del Pilar Macías, äußerten ihren Optimismus darüber, wenn sie die Ergebnisse des Jahres 2016 zusammenfassten.

Der kubanische Tourismus wächst regelmäßig, deshalb sieht Mintur voraus, im Jahre 2017 mehr als vier Millionen fremde Besucher zu haben, nachdem sie das gegenwärtige Jahr mit drei Millionen 700 Tausend Reisenden schlossen.

Bis zum Ende Oktober empfing Kuba drei Millionen 193 Tausend 109 Besucher, dies übertrifft um 12% die Ergebnisse des vorhergehenden Jahr. Für 2017 ist es die Ankunft von vier Millionen 100 Tausend Touristen zu erwarten.

Die drei Millionen wurden schon im Oktober erreicht, mit 39 Tage im Voraus bezüglich 2015, in dem als Hauptsender Kanada, die kubanische Gemeinschaft im Ausland, EE.UU., Deutschland, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Italien, Spanien, Mexiko und Argentinien ins Auge springen.

Die US Amerikaner reisen nach Kuba durch die Genehmigung von der Schatzabteilung, gemäß 12 Kategorien mit dieser Möglichkeit, weil die Gesetzgebung über die Blockade den offenen Tourismus aus dieser Herkunft nach der Größten der Antillen verbietet.

Die höchsten Wachstumsniveaus bis Oktober wurden, trotz der Regelungen, von den Besucher aus EE.UU. registriert, dann kommen Deutschland und Polen.

María del Carmen Orellana hob als Sender, auf Grund von dem Wachstum in absoluten Werte hervor, EE.UU. mit 82.622 Reisenden; Spanien mit 38.407; und Italien mit 42.971.

Kuba rechnet mit mehr als 65 Tausend Zimmer in Hotels, und es übertrifft die 17 hunderten registrierten Häuser bei dieser Tätigkeit, denen das Angebot der Insel ergänzen.

Ein ehrgeiziger Hotelinvestitionsplan und von anderen Einrichtungen steht auf der Mappe von Mintur, vor allem, um Fassungsvermögen in Havanna zu erhöhen, eine Destination mit großer Nachfrage.

Die Flugbetriebe wachsen auch, sowolh zum Ende dieses Jahres als auch für den Anfang des Nächstes mittels der Gesellschaften wie Austrian Airlines, Azur Air, Pegas, Virgin Atlantic, Alitalia, Itaca, Turkish Airlines, Eurowings und XL Airways.

Die Funktionärinnen für Mintur erinnerten sich daran, dass seit Ende November und Anfang Dezember die planmäßigen Flüge von EE.UU. nach Havanna begonnen, durch American Airlines, Jetblue, Delta, Spirit, United Airlines, Alaska, Frontier, Southwest und Sun Country.

Bezüglich der Kreuzer schließt 2016 mit dem Eintritt von 46 Tausend Passagiere auf diesem Wege, einige laufen zum ersten Mal ein, und andere wiederholen.

Tauchen und Nautik, Naturtourismus, Rundfahrten und Kongresse und Events sind Prioritäten für Mintur, um das Angebot zu erweitern, mit Nachdruck auf die Qualität der Dienstleistungen.

2015 wurden 14 Einrichtungen mit 2.655 neuen Zimmer in Betrieb genommen: in Cayo Levisa (21), Viñales (21), Cayo Largo (70), Matanzas (82), Cayo Santa María (800), Jardines del Rey (mil 606), Camagüey (43) und Gibara (12).

Dieser Plan machte im Jahre 2016 mit Investitionen in Hotels von Gran Caribe in Ciego de Avila, Pulman Cayo Coco, mit 192 Zimmer; Gaviota in Cayo Santa Maria, mit dem Ocean Casa del Mar (424); und Cubanacan in Villa Clara, mit Costa del Sol (8) weiter.

Nach diesen Investitionen folgen die Investitionen von Gaviota in Matanzas, mit dem Ocean Vista Azul, mit 470 Zimmer; die von Gran Caribe in Cayo Largo, Villa Iguana mit 120 Zimmer; und am Ende des Jahres die Investition von Gaviota in Ciego de Avila, mit dem Iberostar Playa Pilar, mit 194 Zimmer.

Trotzdem ist einer des verlockendsten Projekte in der Hauptstadt, mit den Tätigkeiten von Gaviota, um das Hotel Manzana de Gomez mit 200 Unterkünfte fertigzustellen.

Dann sind die erwähnten Prioritäten von dem Mintur, neue und bessere Produkte zu formen, die Vermarktung zu optimieren, die Förderung zu perfektionieren, und dazu die verfügbaren Ressourcen zu benutzen.