Neue touristische Inka-Route in Cusco

Das Nationalprogramm für andinen Tourismus von Peru lancierte die “Route der letzten Inkabrücke nach der Gebirgskette Arcoiris“ in Cusco, sie umfasst eine Strecke durch sieben Gemeinschaften.

Die Strecke wird im Distrikt Quehue beginnen, der als Spitzenattraktion die Brücke Q´eswachaka („Brücke zu flechten“ auf Quechua) hat. Sie hat fast 29 Meter lang, und sie ist aus Steppengras (Ichu) gebaut.

Der Vorsitzende des Programmes, Alfonso Velásquez, betonte, dass bei der Strecke man auch die vier Lagunen der Distriktes von Pomancachi schätzen kann, wo Aktivitäten der Sportfischerei organisiert sind, und da man Essen und Unterkunft bietet.

Am Ende der Route liegt die Gebirgskette im Distrikt Checacupe, 4.9000 Meter über dem Meeresspiegel, dessen Färbung an den Sedimentgesteine in Erosion liegt.

„Ähnliche Gebirge gibt es nur in China und Argentinien“, sagte der Spezialist für Tourismus Manuel Abarca.

2016 empfing Cusco, der attraktivste touristische Punkt aus Peru, über drei Millionen nationale und ausländische Touristen.

Mit dem Bau des neuen Flughafens Chinchero im Bezirk, der 2021 fertig wird, und der direkte Flüge aus Lateinamerika, den USA und Europa bekommen wird, ist es zu erwarten, das Doppelte von Besucher jedes Jahr zu empfangen.