Natur und Touristik, Entwicklungsbinom in Costa Rica
Mit einem erkannten Nachdruck auf den Genuss der natürlichen Ressourcen und eine Anlocken-Arbeit für europäische Besucher schließt Costa Rica ein erfolgreiches Jahr in der Entwicklung der Touristik als Hauptmotor der Nationalwirtschaft.
Das letzte Vierteljahr 2016 war Szenerie von trascendentalen Ereignisse für den heftigen Fortschritt dieser Branche, besonders angesichts der beginnenden Quelle von Einnahmen jenseits von dem Atlantik.
Die Eröffnung der direkten Flüge von Air France zwischen Paris und San Jose (zwei Mal in der Woche) mit Flugzeuge Boeing 777-300 (468 Sitzplätze), und von der Fluggesellschaft Condor zwischen der costaricanischen Hauptstadt und München markierten das Ende eines erfolgreichen Jahres für die costaricanischen Händler bei ihrem Bestreben, Touristen aus anderen Gebiete anzulocken.
Diese Verbindungen mit Europa vereinigen sich mit denen, die andere Unternehmen wie Iberia (von Madrid) und British Airways (London) schon operieren.
Frankreich führt im ersten Semester dieses Jahres die Ankunftsregister von Besucher aus Europa mit 30 423 an, 9,9 Prozent mehr als im Vorjahr.
Die Flüge von Condor zwischen San Jose und München beteiligen sich an denen, die die selbe Fluggesellschaft montags, donnerstags und freitags zwischen der costaricanischen Hauptstadt und Frankfurt, mit Flugzeuge Boeing 767-300 für 259 Passagiere, unternimmt.
Die Bedeutung dieser Strecken geht jenseits des Transfers von Touristen aus Europa, weil diese Routen auch Gelegenheiten für die Reisenden aus dem Mittleren Osten, Afrika und Asien öffnen, damit dank dem breiten Verbindungsnetz dieser Fluggesellschaften sie nach Costa Rica kommen.
Was den Markt auf dieser Seite der Atlantik betrifft registrierte es auch eine Steigerung der Fluggesellschaften, die bereits Zwischenlandungen in Costa Rica vorhaben, unter denen: Air Costa Rica, Volaris Costa Rica und Wingo werden ihre Operationen am Ende des Jahres beginnen.
Air Panama und Veca ergänzen die Liste von Fluggesellschaften, die zu der Steigerung der Touristik in diesem Land beitragen.
Avianca und Copa Airlines halten trotzdem ihren Vorrang mit Flüge zwischen San Jose und alle Hauptstädte von Mittelamerika und Verbindungen nach dem Rest von Lateinamerika, der Karibik und EE.UU.
Im vergangenen Jahr konnte Costa Rica die Besucherzahlen von 2,52 Millionen auf 2,66 Millionen steigern, das sind 5,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Deutschland ist dabei vor Spanien und Frankreich der wichtigste europäische Quellmarkt, 66.450 Touristen entsprechen einem Wachstum von vier Prozent. Die Deutschen sind auch deshalb sehr beliebt, weil sie 17 Tage in dem mittelamerikanischen Land bleiben und somit länger als die durchschnittlichen 13 Tage.
Die Industrie stellt für das Land das 5,4 Prozent von dem BIP und 29,6 % der totalen Ausfuhren dar, sowie mehr als das 40 Prozent der Dienstleistungsausfuhren, so ist sie die unbestreitbare Führende über Kommunikationen, Bauwesen, Versicherungen, Finanzdienstleistungen, Informatik und Information.
Die Touristik stellt mehr als das 10% von dem BIP weltweit dar, und sie schafft über 230 Millionen Arbeitsplätze.
Genauso wie Mauricio Ventura, Tourismusminister, sagte, dass diese Fortschritte den Tourismus als Entwicklungsmotor der Nationalwirtschaft befestigen, und als geeignetes Tool, um den Fortschritt des Landes voranzutreiben.
