Einwohner der Karibik rufen zur Konfrontation der Entwicklungsherausforderungen in verwundbaren Länder

Karibische Länder baten der weltweite Gemeinschaft, die Notwendigkeiten und Voraussetzungen der verwundbarsten Staaten hinsichtlich nachhaltiger Entwicklung und Zuganges zur Mittel für den Fortschritt in Betracht zu ziehen.

„ Wir diskutieren hier das Schicksal von Millionen Personen, die darauf warten, die Armut, den Hunger, die Umweltverschmutzung, die Konflikte, die Unterdrückung und den Mangel an natürlichen Ressourcen zu überwinden“, sagte der Delegierte von Santa Lucia, James Fletcher, in der Fortsetzung der dritten internationalen Konferenz über Finanzierung zur Entwicklung, in Addis Abeba.

Der Minister für nachhaltige Entwicklung, Energie, Wissenschaft und Technologie, rufte im dritten und vorletzten Tag des Forums zur Annahme eines Dokuments, das zum Brechen diesen Teufelskreis beiträgt, der Männer, Frauen und Kinder aller Welt fängt, aber vor allem in verwundbaren Nationen, wie die kleinen insularen Staaten.

Fletcher nach eilt eine neue Architektur, die Erfüllung, seitens der Reichen, des versprochenen offiziellen Beistandes zur Entwicklung, den Beitrag des privaten Sektors, die Nachhaltigkeit der Auslandsschuld, den gerechte Handel und den Zugang zur direkten fremden Investition beinhält.

Er verteidigte ebenfalls eine großere globale Zusammenarbeit durch Bündnisse, die die Eigentümlichkeiten und Notwendigkeiten von Länder wie die 15 Mitglieder der Karibik Gemeinschaft(Caricom)in Angriff nehmen. Auch der Minister für Finanzen und Planung von Jamaika, Peter Phillips, nimmt an der Konferenz teil, und er bat darum, aus der vergangenen Erfahrungen zu lernen, und um eine großere internationale Zusammenarbeit.

Es ist wichtig, dass die Diskussionen und Initiativen die Behandlung der Schuld, die Wirkung der Klimaveränderung, die wirtschaftliche Krise und die Anforderungen für Finanzierung und  Technologie der Verwundbarsten überdenken.

Seinerseits, der Trinitarier Kanzler, Winston Dookeran, bat inständig darum, im Forum der Vereinigten Nationen einen Maßnahmen-Plan zu machen, die die Armut, die Ungleichheiten, die Herausforderungen des wirtschaftlichen Wachstums und die Umweltschutz zügeln. Wir müssen das Prinzip „niemanden hinter uns lassen“ in der neuen nachhaltigen Entwicklungsziele der Agenda post-2015 verwirklichen, erklärte er.

Die dritte internationale Konferenz über Finanzierung zur Entwicklung endet morgen hier, und es ist die Annahme eines Dokumentes zu erwartet, das die befestigten Arbeitslinien der vorigen Treffen, in Monterrey (2002) und Doha (2008) fortsetzt.

Es ist anzunehmen, dass der Text die erforderlichen Finanzierungsverpflichtungen für die Implementierung des neuen Rahmens von  globalem Fortschritt enthält, vorausgesehen für den Zeitraum 2015-2030.