Dominikanische Republik lockte bis November mehr als vier Millionen Touristen an

Die Einreise von 4.117.598 Touristen in die Dominikanische Republik zwischen Januar und November entspricht einem Jahreswachstum von 6,62%, mit 255.553 mehr Besuchern als in den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres.

Ein Bericht der Zentralbank des Karibiklandes hebt die Zunahme der Ankünfte ausländischer und gebietsfremder Reisender hervor, der jeweils einen Anstieg von 4,35 und 6,56% erfuhr.

Von Januar bis November nahmen die Flughäfen des Landes insgesamt 4.559.109 Passagiere auf, was einem Anstieg von 6,26% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2011 entspricht.
 
Nordamerika ist mit einem Anteil von 55,94% auch weiterhin der größte Quellmarkt, aus dem 204.216 mehr Besucher als 2011 kamen. Sowohl die USA als auch Kanada wuchsen in diesem Zeitraum, wobei das erste Land um 14,53% und 171.979 Touristen wuchs, während das zweite die Besucherzahl vom Vorjahr um 29.687 übertraf.

Auch der Besucherstrom aus Südamerika erhöhte sich, mit 46.116 Reisenden mehr als im Vorjahr, und es gab deutliche Steigerungen aus Venezuela (19.969), Chile (10.209), Peru (7519), Argentinien (4725), Kolumbien (4049) und Brasilien (3319).

Unterdessen brachten Mittelamerika und die Karibik 6944 mehr Reisende bei, vor allem Puerto Rico (3315) und Panama (1988).

Das Gegenteil ist auf dem europäischen Markt eingetreten, der von der Krise hart getroffen ist, mit einem Rückgang von 35.572 Besuchern.

Die stärksten Rückgänge wurden aus Ländern wie England, Spanien, Italien und Deutschland verzeichnet, während Russland und Frankreich die Zahl der Einreisen um 42.309 Touristen erhöhten.