Direktorin für Internationale Flughäfen von JetBlue spricht mit CND

JetBlue ging diese Woche in die Geschichte ein, oder zumindest war bedeutender Teil eines historischen Momentes in den neuen Beziehungen zwischen Kuba und EE.UU.

Zum ersten Mal, in fünfzig Jahre, unternahm die lowcost Fluggesellschaft in New York den ersten regulären Flug zwischen Kuba und EE.UU. seit 1961, Ereignis, das im Rahmen von der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Länder ist, die im Dezember 2014 anfing.

Caribbean News Digital, das das Privileg hat, diesen ersten Flug von Fort Lauderdale nach Santa Clara, im Zentrum Kubas, in Angriff zu nehmen, hat auch die Gelegenheit, mit verschiedenen Manager von JetBlue zu sprechen.

Giselle Cortes, wer Direktorin für Internationale Flughäfen von JetBlue ist, sprach mit Caribbean News Digital als Folge von dem historischen Ereignis.

„Es ist eine außergewöhnliche Emotion, zu einer Fluggesellschaft, die eine starke Verpflichtung mit der Menschheitsentwicklung hat, zu gehören, und die jetzt sich in die erste Fluggesellschaft verwandelt, die die regulären Flüge zwischen EE.UU.  und Kuba wieder aufnimmt. Die Emotion ist sehr groß“, sagte Frau Cortes am Anfang des Interviews.

Jetblue wird nach der Stadt Santa Clara mit drei Häufigkeiten in der Woche bis 1. Oktober fliegen, wenn die Flüge täglich werden. Nachher werden sie anfangen, nach Camaguey am 3. November zu fliegen , und am 10. November nach Holguin.

JetBlue operiert nach 96 Destinationen, und die drei kubanischen Destinationen erhöhen diese Ziffer auf 99. Die Gesellschaft wartet darauf, dass Havanna (das Department für Transport von EE.UU. verlieh gerade der Fluggesellschaft die Rechte, nach der Hauptstadt Kubas zu fliegen) sich in die Nummer 100 Destination verwandelt.

Über die Gelegenheit, in Kuba Büros zu eröffnen,  sagte Frau Cortes, dass sie „zurzeit arbeiten, um einen Büroraum zu eröffnen, und eine konkrete Bekanntgabe in den nächsten Wochen zu machen. Wir haben verschiedene Büroräume angesehen, und die Sichtweise unseres Managers ist langfristig, JetBlue in die Lieblingsfluggesellschaft zwichen EE.UU. und Kuba zu verwandeln, so wird unserer Büroraum sein, nicht ein Verkaufzentrum sondern eine JetBLue Erfahrung“.

Bezüglich der Gelegenheit, dass in Zukunft die Gesellschaft ihren berühmten Dienst Mint für Erste Klasse in den Flüge nach Kuba lanciert, sagte sie: „Mint ist ein durchschlagender Erfolg für uns gewesen, und zurzeit haben wir es auf dem Markt von Barbados und Aruba. Nächstens werden wir es in St. Martin und Santa Lucia ab 5. November bringen. Die Reisen nach Kuba von Fort Lauderdale, die wir jetzt haben, sind sehr kurz, aber wenn wir von Routen mehr im Norden zu fliegen beginnen, wie nach New York oder Boston, bin ich sicher, dass unsere Manager die Möglichkeit schätzen werden, diesen hohen Qualitätsdienst in unseren Flüge nach Kuba aufzustellen“.

Endlich sprach Frau Cortes über die Erweiterungspläne von JetBlue im Gebiet, wo Kuba eine wichtige Rolle spielt. „Sowohl die Dominikanische Republik als auch Puerto Rico begannen auf die selbe Weise als Kuba, und heutzutage ist es die Hauptfluggesellschaft für beide Länder.

„Nach Puerto Rico haben wir ungefähr fünfzig tägliche Flüge und fast 30 nach der Domonikanischen Republik in Hauptsaison. Wir warten darauf, dass in Kuba gleich sei“, beendete die Direktorin für Internationalen Flughäfen der Fluggesellschaft JetBlue.