Die Karibik, im Blickpunkt von dem deutschen Markt

Viele sind die Nachrichten in diesen Monate, die auf ein deutliches Interesse von Fluglinien und Reiseveranstalter aus Deutschland für Reiseziele auf der Karibik hinweisen.

Von Deutschland nach der Karibik,  ohne Zwischenlandung, ist die Dienstleistung, die die deutschen Fluggesellschaft Eurowings, von der Stadt Düsseldorf nach karibischen Reiseziele, gefördert hat: Punta Cana und Puerto Plata, in der Dominikanischen Republik; Varadero, Kuba, und Cancun, auf der mexikanischen Karibik. Die Low-Cost-Fluglinie wird vier mal in der Woche nach Punta Cana fliegen; nach Varadero, immer samstags; nach Cancun, immer montags; und nach Puerto Plata, immer donnerstags. Der Reiseplan wurde von iberoeconomia.es durch eine offizielle Mitteilung vorgestellt.

Condor hat ihre Flüge nach der Karibik mit Nassau, Hauptstadt Bahamas, von Frankfurt nach anderen Reiseziele der Karibik zugenommen, nach den sie für gewöhnlich fliegt. Gleichzeitig gab Lufthansa bekannt, dass sie ab März die direkte Verbindung Frankfurt-San José, in Costa Rica, zweimal pro Woche, Hin- und Rückfahrt, starten wird.

Andererseits eröffnete Azur Air, von dem Reiseveranstalter Anex Tour, eine Route, die Punta Cana mit Deutschland verbindet; dazu fügt es hinzu, dass ihr jüngst Eintritt in Kuba dazu beigetragen hat, die Wirkungen des Austrittes von Air Berlin zu mildern.

Ihrerseits hat die deutsche Tourismusgruppe TUI Group ihres Angebot von Süden von Europa nach der Karibik, unter anderen Fahrtrichtungen, erweitert, um die gelegentlichen Außenfaktoren oder Krisen zu minimieren, die ihres Geschäft in reifen Reiseziele verzerren. Die deutschen Reiseveranstalter die auf eine Einnahmen-Steigerung um 5% im Jahr 2018 warten, setzen vor allem eine hohe Nachfrage nach Langstreckenreiseziele wie die Karibik voraus, nach ihrer Erholung von den Hurrikane im letzen Herbst.