“Eine Marketingsstrategie für Karibik”

Während der kürzlich geendeten Konferenz über den Industriezustand, die im Barbados  gefeiert wurde, wählte die Tourismusorganisation der Karibik (CTO auf Englisch) einen neuen Vorsitzenden aus: Obie Wilchcombe, Tourismusminister für die Bahamas. Nach seiner Wahl unterhielt sich Caribbean News Digital mit Herrn Wilchcombe, um die Herausforderungen, die er in seiner Leitung von CTO konfrontieren werden, zu kennen, und wie er plant, mit diesen kämpfen.

Auf die Frage über die neuen Herausforderungen für die Touristik in der Karibik beantwortete Herr Wilchcombe, dass die Touristik viele Aspekte berücksichtigen muss, aber er ist der Meinung, was man ständig weiter arbeiten muss, um zu garantieren, dass die Luftverbindung und die Hotelbesetzung die geeigneten Niveaus erreichen.

„Wir werden eine Abschwächung in der Hotelbesetzung sehen, und es kommt von einer neuen Tendenz, die wir aus der Nähe folgen. Wir glauben, dass wegen dieser neuen Tendenz viele von unseren Besucher nach Unterkunft in anderen Orte suchen, statt zu unseren Hotels. Die geteilten Unterkünfte sind mit Airbnb verbunden. Wir müssen auf dieses Thema aufpassen, und sehen, wie es der Tourismusindustrie und den Niveaus von Hotelbesetzung betroffen wird. Diese Situation wird eine vereinigte Wirkung haben, weil sie mit den Anstellungsgelegenheiten direkt in Verbindung ist. Obwohl wir den Dienst bieten, bekommen die Tourismusindustrie und PIB eine direkte Wirkung.

„Welche Anstellungen können wir ohne diese Verbindungen schaffen? Eine der Sachen, die wir machen könnten, ist zu garantieren, dass jede Verbündete Nutzen zieht, und vielleicht kann ich einen besten Lieferanten sein, und herstellen, was wir für die Industrien in den Bahamas brauchen, derart, dass wir uns alle gemeinsam helfen. Granada hat alle die Gewürze, und nun legt es sie auf Gerichte, die auf der Karibik bereitet sind.

„Wie verwenden wir unsere kulturelle Erfahrung in der ganzen Welt? Wir glauben, wir können es machen, weil wir einzigartige kulturellen Erfahrungen bieten, und die Personen möchten mit diesem in Kontakt stehen. Wir haben kulturelle Events das ganze Jahr. Wenn die Besucher kommen, weder im Januar, Juni oder Dezember, haben wir Events in der Entwicklung,“ erklärte er.

Die Luftverbindung in der Karibik hat in den letzten Jahre bezeichnend zugenommen, so ist die ideale Gelegenheit, um sich anzustrengen, und die Karibik in ein wirklich verbundenes Gebiet zu verwandeln. „Das ist eine Herausforderung für Dekaden gewesen. Es ist interessant, dass wir wissen, dass Caribbean Airlines eine erfolgreiche Fluggesellschaft ist. Sie macht zur Zeit viele Sachen, und sie hat große Bedeutung. Die Interanschlussflüge sind sehr wichtig, weil wir noch eine Karibik sind, aber sehr getrennt.“        

„Die Luftverbindung ist vor allem wichtig, und wir werden uns auf dieses Thema richten, wir werden uns mit den Fluggesellschaften, besonders mit Caribbean Airlines, unterhalten, um zu definieren, welche die beste Art und Weise zu verfahren ist, und so können wir sehen, was wir in dieser Entwicklungsphase machen können. Wenn Sie nun die Ziffern überprüfen, werden Sie sehen, dass die interregionalen Reisen um 6.6% zugenommen haben. Es bedeutet, dass die Personen sich durch die Karibik bewegen möchten.

„Ich denke, dass diese die ideale Gelegenheit ist, um mit dem Luftverbindungsproblem zu kämpfen, weil mehrere karibischen Touristen zwischen den Länder der Karibik reisen. Man braucht, einen freundlichen Transporteur bei dir zu haben, um dies zu gelingen, um zu beweisen, dass man von den Bahamas nach Barbados fliegen kann“, erklärte Herr Wilchcombe an Beispielen.

„Wir haben eine Gelegenheit, und ich glaube, dass dies der Moment ist. Wir brauchen die Unterstützung von den Premierminister aus CARICOM, und die Führer unserer Länder müssen sich einigen, um es zu gelingen. Ich denke, dass die ideale Gelegenheit ist.“

Bezüglich den Sorgen über die neue Beziehung zwischen Kuba und EE.UU. beschrieb Herr Wilchcombe die Situation als eine Gelegenheit für das ganze Gebiet. „Unsere Treffen mit dem kubanischen Minister für Touristik haben sein Interesse dafür bewiesen, die Beziehungen zu stärken. Der Markt von Multidestination war eine Idee, die in unserem ersten Treffen entstand. Wir haben uns mit ihm unterhalten. Mein Vorgänger leitete eine Delegation, die über die Möglichkeit debattierte,  Kuba nochmals mit uns zu bringen. Der kubanische Minister für Touristik sprach von der Notwendigkeit, mehrere Länder einzugliedern.

„Wir fürchten Kuba nicht. Eigentlich wird Kuba helfen, es ist Teil der Karibik, und es wird mehr Aufmerksamkeit für die Karibik einnehmen. Kuba wird mit uns arbeiten, und wir werden mit Kuba arbeiten. Kuba ist in dem ersten Semester gewachsen, und die Nummern in der Karibik haben um 5.2% bezüglich Luftverbindung und Kreuzfahrten-Ankunft zugenommen“.

„Wir können eine unzertrennlichere Beziehung mit Kuba entwickeln. Wir sind gute Freunde seit Langem gewesen, und sie sind Teil von uns. Kuba ist Teil von uns, also sehen wir keineDrohung.“

Die größte Herausforderung von CTO ist zur Zeit das Zika.“ Wir antworten mit der größten Schnelligkeit. Dieses Thema macht uns alle Sorge. Wir haben die Minister, die gemeinsam arbeiten, sowie die Premierminister, die größeres Wachstum in ihren Länder sehen möchten, eine Erhöhung in dem PIB“.

Bezüglich der Strategie in naher Zukunft weist er hin, dass das Ziel ist, „ die Einheit der Karibik zu sichern. Wir möchten nochmals das Marketing der Karibik entwerfen, und nach anderen Märkte, eingetretenen Märkte zu suchen. Wir haben den chinesischen Markt, zum Beispiel. Wenn die Touristen aus China nach irgendeiner Insel der Karibik reisen, sollen sie die Gelegenheit haben, ein oder zwei Länder zu besuchen, weil sie für eine oder zwei Wochen kommen.

„Wir müssen zusammen arbeiten, um mehr Nutzen zu erlangen. Wir müssen ausgehen, und nach diesen neuen Märkte suchen. Die Muslime, die Juden und viele mehr suchen auch gerade nach Orte zu besuchen. Wir müssen eine Marketingsstrategie für eine verbundene Karibik finden. Setzen wir uns, um an unsere Betrachtungsweise für die Vermarktung der Karibik zu denken. Was wir machen können, ist es nicht wichtig, die größen Staaten könnten selbständig überleben, aber wir müssen uns um die kleinsten Staaten sorgen. Weder Granada oder Dominica müssen wir garantieren, dass alle Länder bezeichnende Gewinne erzielen.“