Die Weltorganisation für den Fremdenverkehr beginnt ihren Exekutivrat in Malaga

14 Mai 2016 11:10am
alina

Malaga begehrt bis Mittwoch, den 11. Mai den Exekutivrat der Welttourismusorganisation (WTO). Das Treffen rechnet mit der Anwesenheit circa 300 Vertreter aus 50 Länder, 17 Minister und Sekretär für Tourismusstaat inklusive (Argentinien, Azerbaiján, Kolumbien, Elfenbeinküste, Ägypten, Spanien, Ghana, Jamaika, Namibia, Kenia, Paraguay, Peru, Portugal, Demokratische Republik Kongo, Serbien, Südafrika und Simbabwe). Die Eröfnungszeremonie rechnete gestern mit der Teilnahme des Generalsekretär der WTO, Taleb Rifai, der Sekretärin für Tourismusstaat Spain, Isabel Borrego, des Bürgermeisters Malaga, Francisco de la Torre, des Vorsitzenden für die Deputation Malaga, Elías Bendodo, und des Beraters für Tourismus und Sport des Ausschusses Andalucía, Francisco Javier Fernández Hernández.

Der Rat wird in Malaga bis Morgen Dienstag über die Herausforderungen und Gelegenheiten der touristischen Branche, den Arbeitsplan der Organisation, sowie die Agenda für das Internationale Jahr des Nachhaltigen Tourismus für die Entwicklung, das 2017 lang gefeiert ist, debattieren.

Mit einer warmen Gratulation des Generalsekretärs der WTO, Taleb Rifai, der Aufnahmestadt des Treffens hat der Eröffnungsakt den Werdegang von Spanien, Andalucía und einer von seinen Hauptstädte, Malaga, in der Tourismusbranche betont. Malaga hat Beweise von Konsistenz in einer Krise am meisten gezeigt. Außer dem Beitrag des Tourismus zu der wirtschaftlichen Entwicklung und zu der Arbeitsplatzbeschaffungsmaßnahme ist die Innovation einer der Schlüsselaspekten bei der Bereichskonsolidierung gewesen.

„Der Tourismus hat sich in einer der Säulen unserer Wirtschaften und Gesellschaften verwandelt. In den nächsten Tage werden wir debbatieren, wie wir das Wachstum des Sektors unterstützen können und wie wir einiger der aktuellen Herausforderungen, so wie die Nachhaltigkeit oder die Sicherheit, trotzen können; wir werden auch die Agenda des Internationalen Jahr des Nachhaltigen Tourismus für die Entwicklung anschneiden, das nach der neuen Annahme von der Generalversammlung der Vereinten Nationen 2017 lang gefeiert wird“, sagte der Höchstvertreter der WTO, Taleb Rifai.

„Sicherlich ist der Tourismus die Industrie des Friedens und der Entwicklung. Nichts wie den Tourimus trägt dazu bei, die sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Werte der Völker hervorzuheben. Deshalb ist es nötig, den unbestreitbaren Beitrag dieser Industrie zu der Gesellschaftsentwiclung zu betonen“, erklärte der Bürgermeister für Malaga.

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