TUI Kreuzer läuft in Panama zum ersten Mal ein

Ein Kreuzer der deutschen Gesellschaft TUI Group, der größte touristische Operator der Welt, kam heute in Hafen Colón 200, in die Karibik Panamas, der Erste von zehn Besuche, der ins Land in den kommenden 4 Monate unternehmen wird.

Das Wasserfahrzeug Mein Schiff 4 legte heute zum ersten Mal in Hafen der Stadt Colón an, es wurde von dem Präsidenten aus Panama, Juan Carlos Varela, empfangen, wies eine offizielle Mitteilung hin.

Das Schiff, das Fassungsvermögen für mehr als 2.500 Passagiere hat, wird nach Panama die Tage 5 und 19. Dezember; die Tage 2,15 und 30. Januar; 12 und 17. Februar und 13 und 27. März zurückkehren, erklärte die Behörde für Touristik aus Panama (ATP).

Das Mein Schiff 4 rechnet mit einem maritimen Museum mit interaktiven Ausstellungen, Theater, Kino, Kasino, Spielzimmer für Kinder, Restaurants, Bars und Läden, unter anderen Geschäfte, wies ATP hin.

Obwohl die Stadt Colón einer der niedergeschlagenste und gefährlichste Städte des Landes ist, und sie sich inmitten eines großen Erneuerungsprojektes und städtischen Restauration befindet, rechnet sie mit unterschiedlichen touristischen Reize in der Umgebung.

Die Besucher, die an diesen Hafen landen, besuchen normalerweise den karibischen Eingang des Panamakanals und die Kolonialfestungen von San Lorenzo und Portobelo, sowie die Freie Zone von Colón (ZLC), das größte Zollfreigebiet der Halbkugel.

Die Ankunft von den germanischen Kreuzer in Panama wurde vor einem Monat während dem Besuch zu Deutschland von dem Präsidenten aus Panama konkretisiert, auf dem er auch Vereinbarungen mit der Fluggesellschaft Lufthansa traf.

In Panama begann die Kreuzer-Saison im vergangenen Oktober, und sie endet im Mai des nächsten Jahres.

Im Oktober dieses Jahres, laut Daten der Regierung, landeten in den Hafen Colón mehr als 20.000 Passagiere, was eine Zunahme um 80% bezüglich des selben Monates 2015 annimmt.

Die Behörden aus Panama erwarten, 2016 mit der Ankunft von 175 Kreuzer in den Hafen Colón 200, mit mehr als 300.000 Passagiere zu schließen, was fast 25 Millionen Dollars abwerfen wird.