Reiseziele für Sonnen-und Badetourismus kommen wieder zu Vitalität

Die reizvollsten Reiseziele für Sonnen-und Badetourismus der Karibik kommen mit Vollgas wieder zu Vitalität, und sie haben, fünf Monate nach den Hurrikane Irma und María, bessere Bedingungen für die Besucher.

Unterschiedliche Inseln der Karibik und kleine flache Inseln im Süden von La Florida berichteten eine schnelle Erholung , da sie kleinere Schäden hatten, und schon zu Weihnachten und Neues Jahr konnten sie ihre Türen für Ausflügler und Kreuzfahrtpassagiere öffnen.

Circa die Hälfte der Hotels (49%) Mitglieder für die Hotelvereinigung und für Tourismus der Karibik (CHTA)- in schwer betroffenen Reiseziele: Anguila, die Britischen Inseln, Puerto Rico, San Martín (holländisch), San Martín (französisch) y die Jungfräulichen Inseln aus EE. UU. – haben wieder geöffnet, laut Berichte der Organisation.

Andererseits bleiben 66 Hotels, von 129, geschlossen, während man Rekonstruktionsarbeiten durchführt.

Die Hotelindustrie ist der Ansicht, dass ein 19% der Anlagen (12), die noch geschlossen sind, im September 2018 wieder geöffnet werden. Und zwischen September und Dezember 2018 werden 20 zusätzliche Hotels  geöffnet.

Ungefähr 40 % der traditionellen Hotels/Zimmer auf den Jungfräulichen Inseln aus EE.UU. sind zurzeit in Betrieb, während viele Anderen eingestellten Arbeiter für Hilfe-und Sanierungsleistung noch in Ordnung bringen, laut Travel Market Report.

Diese spezialisierte Publikation hob hervor, dass im Süden von La Florida ab 1. Oktober 2017 wieder öffnete, nur drei Wochen nach dem Hurrikan Irma.

Ebenfalls betonte sie, dass mehr touristische Anlagen in den nächsten Wochen in Upper Keys und Middle Keys ihre Türen öffnen werden.

Kelly Fountain, Direktor für den Rat für Tourismusentwicklung in Monroe Country, sagte Keys Weekly, dass bei einer Besucher-Befragung über das Image, das die Kommunikationsmittel geben, das 58% beantwortete, dass die Realität ist besser als die gegebene Image auf der Presse.

Die meisten Organisationen, die die touristische Förderung auf der karibischen Inseln leiten, hatten starke Verbreitungskampagnen gemacht, um die Realität nach den Hurrikane in ihren Gebiete zu zeigen, da alles nicht gleich betroffen wurden, oder die selbe Erholungsschnelligkeit haben.

Die Handlung hat als Hauptverbindungen das Internet, die sozialen Netze und die Webseiten für Reservierungssuche und –Consulting.

„Die verbessern immer noch, indem Maß wie wir uns von dem Hurrikan entfernen. Wenn die Besucher hier ankommen, haben sie eine echte befriedigende Erfahrung“, sagte Fountain.

In dem Fall der Karibik war es nötig, gegen die geografische Unkenntnis und die falsche Idee zu arbeiten, dass es sich um ein gleichartiges Gebiet handelt, wo alle Länder gleich betroffen wurden.

„Wir brauche ständige Sichtbarkeit und wir müssen gegenüber dem Publikum sein, damit sie die Geografie und die Beziehung zwischen den Länder verstehen“, sagte Riley.

Der Generalsekretär für CTO zeigte sich optimistisch, wenn er hervorhob, dass für acht Jahr in Folge das karibische Gebiet seinen vorigen Touristenankuftsrekord verbesserte.

„ Die Karibik wieder aufzubauen und zu entwickeln ist eine riesige Aufgabe. Man muss eine realistische Aufmerksamkeit auf die Zeit schenken, die man für die Rekonstruktion der Wirtschaften braucht“.

Die CTO hob bei ihrer Information hervor, dass die meisten Touristen ins Gebiet aus den USA ankommen, mit 14,9 Millionen Besuche ins Gebiet, was eine Steigerung um 0,5% im Vergleich zu 2016 bedeutete.

Die Touristen aus Kanada registrierten auch eine Steigerung um 4,3%, nach dem Fall 2016 um 3,1%.

Er betonte, dass das größte Wachstum von den Touristen aus Europa kam, die um 6,2% bis die 8 Millionen zunahmen.

Zuletzt registrierte auch die Kreuzfahrtindustrie einen Rekord mit 27 Millonen Passagiere, eine Zunahme um 2,4 % im Vergleich zu 2016.

Unter den Beispiele von ausgezeichneter Ausübung, trotz der Wirkung auf seine touristische Infrastruktur, betonte die offizielle Publikation der CTO die Ergebnisse von Kuba 2017.

Ein synthetischer Bericht unter dem Titel „Die Ziffern sind offensichtlich. Kuba hatte sein erfolgreichste Jahr“ hob die Ankunft in die Größte der Antillen von 4,7 Millionen Besucher hervor- 16,2 Prozent mehr als 2016.

Der Bericht betonte die Wirkung der Reisenden aus Kanada, einer der Hauptsender nach der Karibik.

Für siebtes Jahr in Folge bekam Kuba 1,1 Millionen Touristen aus Kanada, und 44% von diesen wiederholten.

Kuba, betonte der Bericht, bekommt mehr Besucher aus Kanada als kein anderes Emissionsland, und es ist das Nummer Eins Reiseziel der Touristen aus Kanada in der Karibik, mit direkten Flüge von mehr als 30 Städte des nordischen Land aus.

Andere Reiseziele mit beachtlichen Zunahmen waren Santa Lucia (11%), Belize (10,8 %) und Bermudas (10,3%), während die Gruppe Otro Caribe (nicht englischsprachig)- Cancun, Cozumel, Kuba, die Dominikanische Republik, Haiti und Suriname, das fast die Hälfte aller Ankünfte ins Gebiet bekommt- ein Wachstum um 6,0% hatte.

In Puerto Rico, die Insel, die am meisten von dem Hurrikan María betroffen war, wo noch die Wirkungen des Elektrizitätsmangel und der größen Schäden an der Infrastruktur leiden, ist die Erholung langsamer gewesen, aber die lokalen Veranstalter berichten Erholungsfortschritte.

Die Tourismusgesellschaft in Puerto (PRTC) sagte, dass es mehr als 120 offene Hotels gibt, zusammen mit hunderten Unterkünfte, die von Airbnb aufgelistet wurden. Außerdem ist es zu erwarten, dass das bekannte Wyndham Rio Mar seine Türen im März wieder geöffnet wird, und das San Juan Hotel wird im Oktober wieder geöffnet.

Auch macht man bekannt, dass Puerto Rico 3 800 zusätzliche Zimmer zu seinem Inventar für 2019 hinzufügen wird, eine Steigerung um fast 25%.

Obwohl das Panorama ermutigend ist, sagte die CTO, dass sie ein Wachstum zwischen einem 2 und 3 Prozent für 2018 vorhat.