Meliá übernimmt Hotel an den Wasserfällen von Iguazú

21 November 2017 2:09pm
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Meliá übernimmt Hotel an den Wasserfällen von Iguazú

Die spanischen Meliá Hotels International haben das bisher von Sheraton betriebene Iguazu Resort & Spa in Argentinien übernommen. Das einzige Hotel im Herzen des Iguazú-Nationalparks ist vor allem für den einzigartigen Panoramablick auf den „Teufelsschlund“ berühmt.

Das Meliá Iguazú Resort & Spa bleibt ohne Unterbrechung geöffnet, soll aber im Laufe des kommenden Jahres einer umfassenden Renovierung unterzogen werden, um es an den Standard der Meliá Hotels & Resorts anzupassen.

Mitten im Regenwald gelegen, verfügt das Resort über 169 Zimmer, mehrere Restaurants, einen Pool, ein YHI-Spa, einen Fitnessbereich und Konferenz- und Veranstaltungsräume für bis zu 600 Gäste. Darüber hinaus befindet sich hier ein Informationszentrum, das über die Umweltmaßnahmen im Park aufklärt.

Die Iguazú-Wasserfälle gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe und liegen an der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien. Sie bestehen aus mehr als 270 Wasserfällen mit einer Höhe von bis zu 80 Metern und können von beiden Ländern aus besichtigt werden. Die besten Aussichtspunkte liegen aber auf der argentinischen Seite, wohin auch die meisten Touristen strömen. Der unzugängliche „Teufelsschlund“ stellt die Grenze dar.

Mit dem neuen Hotel betreibt die Meliá-Gruppe neben dem Meliá Recoleta Plaza und dem Meliá Buenos Aires, die beide in der Hauptstadt zu finden sind, nun ihr drittes Haus in Argentinien. Die Zimmer sind ab ca. 250 Euro für zwei Personen inklusive Frühstück buchbar. Tagesaktuelle Preise und weitere Informationen gibt es auf www.melia.com.

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