Kuba – fern der gewohnten Welt

18 November 2015 9:14am
alina

„Ich kann … kaum in Worte fassen, was für eine Freude und Vergnügen es bereitet, all dies zu betrachten. Und niemand wird all dies glauben können, solange er es nicht selbst gesehen hat.“ Das schrieb der Entdecker Christoph Columbus am 25. November 1492 in sein Logbuch, als er sich von der See her kommend, Kuba genähert hatte. Columbus‘ Empfindungen, wie er die Insel vor über 500 Jahren erlebt hat, teilen viele Touristen heute noch. Sie entdecken ihren Zauber immer öfter vom Meer aus.

Gerade das Segelrevier vor der Südküste bietet Abenteuerlustigen, Freizeitmatrosen, Tauchern und Anglern ein aus 660 unbewohnten Koralleninselchen bestehendes Naturparadies: Ein grünes, unverbautes Panorama an der Küste, menschenleere, weiße Sandbänke, Mangrovenhölzer wie Kunstwerke am Strand. Außerdem ringsherum kleine, tanzende Schaumkronen auf dem Meer. Es lockt, hineinzuspringen, ausgelassen und frei wie ein Kind. Es lockt, die Welt unter Wasser mit ihren rund 50 Korallen- und über 500 Fischarten zu entdecken. Die bekanntesten darunter: Barracudas, Snapper und Thunfische. Es lockt zum süßen Nichtstun unter Segeln im vollen Wind. Einschlafen mit der Musik des Meeresrauschens. Nur in Badesachen den ganzen Tag auf dem Schiff herumturnen. Sich um keinen Dresscode, wie etwa in Hotels, kümmern zu müssen – das ist der wahre Luxus eines modernen Menschen…

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