Eusebio Leal wurde von Deutschland mit Bundeskreuz für den Verdienst belohnt

Wegen seiner Arbeit von fast einem halben Jahrhundert bei der Restauration und Erhaltung des historischen Zentrums der Hauptstadt Kubas bekam der Doktor Eusebio Leal, Historiker Havannas, das Bundeskreuz für den Verdienst von der Bundesrepublik Deutschland in der Kategorie von Komtur.

Thomas Karl Neisinger, Botschafter dieses europäischen Landes in Kuba, gab Herrn Leal die Auszeichnung im Palast der Zweiten Gefreiten, von wem er sagte, dass er an ihm seine Hingabe, sein Engagement und seine große Fähigkeit bewundert, um Hindernisse zu überwinden. „Der Doktor Leal hat reichlich bewiesen, dass man Idealist sein kann, und gleichzeitig die beiden Beinen auf der Realität zu haben“, sagte der Diplomat über die Erfolge, von wem eine löbliche Arbeit bei der Restauration der Altstadt und bei der Rettung der Kultur gehabt hatte.

Neisinger betonte, dass Leal, außer Patriot im weitesten Sinne des Wortes, wegen seiner Arbeit als Verteidiger des interkulturellen Dialoges zur ganzen Welt gehört. Ebenfalls hob er hervor, dass für sein Land er zu ihm gehört, wegen dem deutschen Herkunft seiner mütterlichen Wurzeln- Spengler ist sein zweiter Nachname- und weil er ein wichtiger Vermittler bei der kulturellen Annäherung und Zusammenarbeit zwischen Kuba und Deutschland ist.

Wenn Herr Leal für die Geste dankte, im Rahmen des 498 Jahrestages von der Stadt San Cristóbal de La Habana, erinnerte er an seine Mitarbeiter, lebendig oder nicht, und er betonte seine Faszination für die deutsche Kultur und die Beiträge dieses Landes zu der Universalgeschichte. „Es wäre ein wandalischer Akt, seine Bedeutung und seinen Einfluss insbesondere auf die kubanische Kultur nicht zu kennen“.

An dem Verleihungsakt nahmen Persönlichkeiten der Kultur und der Kirche, Mitglieder des diplomatischen Korps in Kuba und Arbeiter für das Stadthistorikers Büro teil.