Entdeckung eines unerschöpflichen Santiago de Cuba: Direkt Kontakt mir der Natur

13 November 2014 9:33pm
Entdeckung eines unerschöpflichen Santiago de Cuba: Direkt Kontakt mir der Natur

In Santiago de Cuba  fließen Meer, Berge und eine erdrückende Hitze zusammen, die der Besucher mit traditionellen Getränken beschwören kann, wie dem „Prú oriental“ oder dem Mixgetränk aus Zapote oder Mamey colorado (roter Breiapfel), eine Frucht, die der Berühmtheit der naheliegenden Obstbestände Caney alle Ehre macht.

Ihre wachsende Entwicklung im Tourismusbereich macht  sie zu einer idealen Stadt, um andersartige Erfahrungen zu sammeln, durch die man der Natur und dem einfachen und gleichzeitig komplizierten Leben des Kubaners näher kommt.

Außer ihrer Wesensart und ihrer Kolonialbauten wie des Schlosses Castillo de San Pedro de la Roca, ist wohl die große Festung von Santiago de Cuba  ihre vorzüglichste natürliche Umgebung, die geographische Unebenheiten wie die Gran Piedra oder den naheliegenden Pico Turquino, den höchsten Gipfel Kubas, einschließen. Verlockende Gegenden, die zum Wandern einladen oder zum Genuss einer Pflanzenwelt von einzigartiger Färbung, zum Atmen der sauberen Luft oder auch zu Kostproben des harten Rums, der in der Region gebrannt wird.

Bei diesem Ausflug durch die Natur ist ein obligater Haltepunkt der Park Baconao und dessen Sehenswürdigkeiten, wie des Tals der Vorgeschichte mit seinen gigantischen Dinosauriern aus Stein, seines Delfinariums oder des gemütlichen Hauses von Pedro el Cojo, der sich damit brüstet, den besten Schweinebraten von ganz Kuba zuzubereiten, wie der unvergessene Pacho Alonso in einem denkwürdigen Son sang.

Ein weiterer Anreiz, um Santiago de Cuba kennen zu lernen, ist, in seine ethnische Mischung einzutauchen, in der Elemente der Eingeborenen mit denen der Afrikastämmigen, der Enkel der Spanier, der Kinder der Jamaikaner und sogar mit Resten eines französischen Erbes zusammenfließen, das zusammen mit ihren Gewohnheiten und Kaffeeplantagen von den Siedlern mitgebracht wurde, die im 18. Jahrhundert aus dem benachbarten Haiti flohen.

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