Edel und loyale Santiago de Cuba
Letzten 27. November feierte Kuba den 522. Jahrestag ihrer Entdeckung und einige Jahre später wurde auch gegenwärtige Stadt Santiago de Cuba gegründet. Diese wichtige Stadt wird nächsten Jahrt ihren 500. Jahrestagfeiern und deshalb sie wirft sich in Gala.
Mir ihren Legenden und vor allem Lebensfreude bietet diese Villa den Besuchern ihremHerz, Geschichte, die Wiedergeburt ihrenStraßen, Plätze und Denkmäler.
Die Provinz Santiagode Cuba wurde amEnde des Prozesses der spanischen Eroberung der Insel Kuba gegründet. Santiago de Cuba erreichte den Status einer Stadt nach der Versetzung des Sitz des Bischofs und die Kathedrale im Jahre 1522.
Ihre Hauptstadt ist eines der sieben Villen, die von Diego Velázquez in den frühen Phasen der Eroberung und Kolonisierung der Insel Kuba von Spanien gegründet wurden. Seit 1515 wurde die Hauptstadt bis zur Mitte des sechzehnten Jahrhunderts, als der ehemaligen Villa de San Cristóbal de La Habana wurde die Haupstadt Kubas. Seine historische Stadtzentrum wurde zum Nationaldenkmal auf 10. Oktober 1978 erklärt.
In der Stadt sind mehrere Baustile, vom Barock bis zum Klassizismus. Von besonderem Interesse sind die bewaldeten Parks, gestuften Gassen, kolonialen Gebäuden mit großen Fenstern und dichten Balkone.
In Santiagode Cuba werden historischen Schätze wie die erste Casa de Americas, erste Kathedrale in Kuba, der erste Kupfermine allee Amerikas und die erste kubanische Museum erhaltet. Aber über die Reize selbst, die aus städtischen Umgebungen resultieren, kann manSantiago de Cuba ohne Ihre spontane und fröhliche Personen nicht beschreiben.
In ihren Straßen koexistieren architektonisch wertvolle Gebäude wie die Kathedrale, das Haus des Dichters José María Heredia, Landesbibliothek Elvira Cape, das Museum Emilio Bacardi Moreau, die Moncada-Kaserne, von Fidel Castro und einer Gruppe junger Revolutionäre ein 26. Juli 1953 gewählt, umBeginn des Aufstandes gegen die Diktatur von Fulgencio Batista zu markieren.
Santiagode Cuba hält die Geschichte von Helden, aufstrebenden Männer und Frauen und bescheidener und anonyme Figuren, die hier lebten.
Das städtische Umfeld wird von der prestigeträchtigen Universidad de Oriente und nur 12 Kilometer vom Zentrum der Stadt, dem Schrein von El Cobre, ein Wallfahrtsort und Angebote an La Virgen de la Caridad (die Jungfrau der Nächstenliebe), der Patronin von Kuba, ergänzt.
