Die Costa Concordia wieder schwimmfähig zu machen dauert länger als geplant
Die Reederei Costa hat bekannt gegeben, dass die Arbeiten, mit denen das Kreuzfahrtschiff Costa Concordia wieder schwimmfähig gemacht werden soll, nicht wie vorgesehen im Januar, sondern erst im März oder April 2013 beendet sein werden. Das Schiff war Anfang 2012 vor der Küste von Giglio, Italien, gesunken.
Costa Crociere begründete die Änderung damit, dass die an der Bergung beteiligten Firmen den Zeitraum März – April für eine realistischere Schätzung halten. Außerdem kann damit bei den Arbeiten ein hohes Niveau bei Sicherheit und Umweltschutz eingehalten werden.
Der neue Zeitplan berücksichtigt auch die Liefertermine für Teile und Materialien, die einige der verpflichteten Subunternehmer benötigen.
Nach Abschluss der Bergungsarbeiten soll das Schiff in einen italienischen Hafen geschleppt werden.





