Argentinische Provinz Misiones beendete Januar mit Rekord bei Touristenankünften

Fast 550.000 Urlauber kamen im kürzlich vergangenen Monat Januar in die argentinische Provinz Misiones, deren wichtigste Destinationen Rekordbesucherzahlen zu verzeichnen hatten. Wie die Tourismusbehörden berichten, gehören diese Ergebnisse zu den Besten der letzten Jahre.

Diesbezüglich sagte der Tourismusminister von Misiones, Horacio Blodek, der von mehreren Lokalzeitungen zitiert wurde, dass der Sommermonat vor allem für Bade- und Campingorte günstig war, und dass unter den Destinationen mit den höchsten Zahlen der Ankünfte Iguazú, San Ignacio, Santa Ana und die Wasserfälle des Moconá hervorzuheben sind.

Der Minister vertrat die Ansicht, dass dieses Ergebnis auch durch die Politik bestimmt ist, die zur Stärkung der Branche beibehalten wird, und auf drei Grundpfeilern beruht. „Diese sind die Werbung, die starke Investition in touristische Infrastruktur und außerdem die Ausstattung mit touristischen Ausrüstungen und Einrichtungen in den wichtigsten Anziehungspunkten der Provinzen“, stellte er fest.  

Blodek fügte hinzu, dass im Fall des Nationalparks von Iguazú dessen Bestimmung zu einem der Sieben Naturwunder der Welt hinzukommt, wodurch der Blick vieler internationaler Reisender auf diesen unglaublichen Ort gerichtet ist.