Lernen Sie die 10 Punkte kennen, die im Plan zur Wiedereröffnung der TUI-Hotels stehen

21 Mai 2020 9:32pm
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Tui-hotels

Die Touristik-Gruppe TUI hat mit einer 10-Punkte-Planung zur Wiedereröffnung ihrer Hotels begonnen. Ziel ist, den Kunden sichere Ferien angesichts COVID-19 zu garantieren.
Das Dokument bezieht sich auf die Marken der Hotelgruppe: TUI Blue, Robinson und TUI Magic Life. Es wird aber auch allen Partnern zur Verfügung gestellt. Es ist Bestandteil eines breiten Maßnahmepaketes für die verschiedenen Geschäfte von TUI, vom Einzelhandel bis zu den Flügen, von den Transfers bis zu den Unterkünften, von den örtlichen Exkursionen bis zu den Kreuzfahrten. 
Der Verantwortliche von Holiday Experiences, dem die Abteilungen Hoteles & Resorts, die Kreuzfahrer und die Aktivitäten der TUI Gruppe unterstehen, Sebastian Ebel, sagte in diesem Zusammenhang: "Mit unserem integrierten Managementsystem für Gesundheit und Sicherheit in der gesamten Gruppe können wir gewährleisten, dass unsere Hotels den höchsten Ansprüchen der Gäste genügen und den bestmöglichen Schutz gegen Infektionen in diesen ungewöhnlichen Zeiten bieten". Er versicherte, dass das Ziel “in der lebendigen und sicheren Rückkehr“ besteht. 
Der Plan enthält 10 Punkte, unterteilt in 4 Abschnitte: Hotelorganisation, Anpassung der Kapazitäten, Hygiene und Desinfektion sowie ein breites Schulungsprogramm.  
Hotelorganisation
1. Online-Reservierung: Die Gäste können Online-Reservierungen über die Webseite der Einrichtung oder über ihr Smartphone machen. 
2. Soziale Distanzierung: In Gemeinschaftszonen wie Restaurants, Fluren und Sportstudios. Die Angestellten müssen 1,5 m Abstand zwischen sich und den Gästen halten. Und die Tische in den Restaurants werden gereinigt, immer wenn die Gäste gegangen sind.  
3. Personalplanung: Das Personal arbeitet in festen Schichten, um bei Ansteckung die möglichen Kontakte nachzuverfolgen.   
Anpassung der Kapazitäten
4. Restaurant: Die zugelassene Gesamtplatzzahl wird erheblich begrenzt. Die Tische müssen einen Mindestabstand von 1,5 m zueinander haben.  
5. Erweiterung der Öffnungszeiten: Um alle Gäste in kleineren Gruppen bedienen zu können, werden die Öffnungszeiten in den Restaurants und anderen Einrichtungen erweitert.  
6. Unterhaltung und Aktivitäten: Unterhaltung und Aktivitäten werden in kleinen Gruppen angeboten. So kann man Golf oder Tennis spielen, aber keine Fußballturniere veranstalten. Sowohl das Angebot in den Badeorten als auch die Kinderbetreuung werden an die Maßnahmen an den verschiedenen Reiszielen angepasst.  
Hygiene und Desinfektion
7. Erhöhung der Anzahl der Desinfektionsspender: Die Anzahl der Desinfektionsspender für die Hände wird erhöht, damit die Gäste und Beschäftigten an den Orten mit mehr Kontakt, wie Bereiche für Essen und Trinken, Sporteinrichtungen und Empfangshalle, jederzeit benutzt werden können. 
8. Zimmerreinigung: Es werde neue Reinigungspraktiken zum besseren Schutz vor COVID-19 eingeführt. Alle Zimmer werden intensiv gereinigt, bevor die Gäste eintreffen und wenn sie abreisen. Die stärker frequentierten Bereiche und Geräte, wie Bäder und Fernbedienungen, werden besonders beachtet. 
9. Beschränkung der Selbstbedienung: Diese Art des Angebots, wie die Büfetts, werden auf ein Minimum reduziert. Sofern möglich, wird immer das Hotelpersonal mit Schutzmasken Speisen und Getränke servieren. 
Breites Schulungsprogramm
10. Schulung durch unabhängige Prüfer: Die TU-Gruppe bietet spezifische Schulungen für ihre Beschäftigten an, in Ergänzung zu den gesetzlichen Normen der verschiedenen Reiseziele. Gleichzeitig hat sie in Zusammenarbeit mit der Consulting-Firma für Hygiene und Sicherheit, Cristal International Standards, ein Schulungs- und Inspektionsprogramm aktiviert. 
"Mit dieser Reihe von Maßnahmen schaffen wir den notwendigen Rahmen, um das Angebot angenehmer und sicherer Ferien für unsere Gäste zu gewährleisten, sobald die Reisebeschränkungen aufgehoben werden. Man kann darauf vertrauen, dass TUI in enger Zusammenarbeit mit den touristischen Zielen in aller Welt weiterhin hart für die stufenweise Öffnung des Welttourismus arbeiten wird ", betonte Sebastian Ebel.

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