Tourismus in Ziffern
Nach dem UNWTO-Jahresbericht war das Jahr 2016 trotz vielen Herausforderungen anderes hervorragendes Jahr für den internationalen Tourismus.
Die Ankünfte von internationalen Touristen stiegen für siebtes Jahr hintereinander bis 1.235 Millionen, ein ununterbrochenes Wachstum, das man nicht seit den 70er Jahren registrierte.
Das stärkste Wachstum wurde in Afrika und im Asien- und Pazifik-Gebiet registriert. Frankreich (84,5 Millionen), EE.UU. (77,5 Millionen), Spanien (68,5 Millionen), China (56,9 Millionen) und Italien (50,7 Millionen) waren die Hauptreiseziele der Welt, die die internationalen Touristen 2015 lieber mochten.
Bezüglich Ausgaben von internationalem Tourismus führt China das Ranking (261 Millionen Dollars) an, dann kommt EE.UU. (122.000 Millionen Dollars), Deutschland (81.000 Millionen Dollars), Vereinigtes Königreich (64.000 Millionen Dollars) und Frankreich (41.000 Millionen Dollars).
Zwischen 2008 und 2016 reisten über 300 Millionen Personen weltweit für touristische Gründe. Das Wachstum der Reiseziele von fortgeschrittener Wirtschaft, das eine Steigerung um 5% bezüglich 2015 darstellt, und es übertrifft die eingetretenen Wirtschaften um 2%.
EIN SEKTOR VON HOFFNUNGEN
Mit dem Wachstum kommt die Verantwortung, und die Tourismusbranche kann und ist fest darin engagiert, eine wichtige Rolle für die nachhaltige Entwicklung zu spielen, versicherte Taleb Rifai, Generalsekretär für die UNWTO in den einführenden Worter des Berichtes.
Seit 2015 vereinbarten die Weltführer eine neue Agenda nach den Ziele für die Nachhaltige Entwicklung in Hinblick auf 2030, wo der Tourismus eine wichtige Tätigkeit in drei von den 17 universalen Ziele hat.
Er erinnerte auch, dass am Ende 2015 die Generalversammlung der Vereinten Nationen 2017 zum Internationalen Jahr des nachhaltigen Tourismus für die Entwicklung erklärte. Gefördert durch die Weltorganisation für Tourismus (UNWTO) der UN, besteht das Ziel dieser Jahresaktion darin, Regierungen, Unternehmen und Touristen bewusst zu machen, welche Rolle sie bei der Nutzung des Tourismus als Katalysator für positive Veränderungen spielen.
Die Unterzeichnung im Jahre 2015 von der Paris-Vereinbarung, die am 4. April 2016 in Kraft trat, unterstrich die ständige Drohung des Klimawandels und das dringende Bedürfnis, den Beitrag der globalen Emissionen zu reduzieren.
„Unserer Sektor zeigt noch das Gesicht der äußerlichen Aufschläge, dies verstärkt das Bedürfnis, eine Umgebung - Reiseerfahrungen in einer sicheren Umgebung- zu fördern“. Trotzdem ist der Tourismus, mit seinen vielen sozioökonomischen Gewinne und einem breiten Einfluss auf viele Sektoren, einen wertvollen Teil in den Lösungen für diese Weltherausforderungen, und der kann viel mehr sein, weil der Tourismus ein Hoffnungssektor ist, endete er.
