Kuba: Das ex-„ aristokratische“ Golf gewinnt Raum

Das Golf rechnete nur mit kleinen privaten Golfplätze vor dem Triumph des Sozialismus am Anfang der 60en Jahren des letzten Jahrhunderts. Ein besonders berühmter Golfplatz war in Varadero von der millionenschweren US-amerikanischen Familie Dupont, neben ihrer Residenz “Xanadú”, und der noch mit wichtigen Verbesserungen funktioniert.

Nach Jahren, oder vielleicht Dekaden, hat sich Kuba fest darin gestürzt, nahen Golfparadiese Konkurrenz zu machen, wie das von der Dominikanischen Republik und anderen Inseln der Karibik, zum Beispiel Jamaika.

Die Modalität, im Fall von der Karibik, ist trotzdem erfolgreich, vor allem für die Besuche von den US-Amerikaner. In diesem Aspekt strebt Kuba danach, die „Yankees“ anzulocken, Sache, die es auf eine bezeichnende Weise macht, von dem bilateralen Tauwetter an, das von Washington und Havanna im Jahre 2014 bekanntgegeben wurde. Nichts hat bis jetzt vor den möglichen Schläge  der sogenannten „Trumps Ära“ geändert.

In der Insel baut man zur Zeit einen touristischen „Umkreis“, mit Hilfe von dem fremden Kapital, und sogar einen Immobilienumkreis, der auf diesen Sport basiert.

Die jüngste Genehmigung ist das Bauprojekt von einer Luxushotelanlage, die mit dem Golf verbunden wird.

Der Tourismusministerium verbreitete, dass sie in Punta Colorada, Pinar del Rio, liegen wird, und dass sie „einer der Größten ihrer Art in Lateinamerika“ wird.

Ein gemischtes Unternehmen wurde gegründet, um die Arbeiten und die Verwaltung des Projektes in Angriff zu nehmen, die Modalität, die am meisten die Behörden benutzen, um fremde Investitionen anzunehmen: an der Firma nehmen die Gruppe aus Spanien La Playa Golf & Resorts S.L. und Staatskapitale teil.

Die Anlage wurde schon auf den Namen Punta Colorada Golf Marina getauft, und sie wird eine Fläche von 700 Hektare besetzt, 170 Kilometer in den Westen von Havanna entfernt, laut der lokalen Zeitschrift Opciones.

Es ist auch den Bau von Eigentumswohnungen und Glofplätze am Strand El Salado für 2017 vorausgesehen, ein kleiner Ort nah an der Hauptstadt, am Rande der Autobahn, die sie mit dem Mariel verbindet. Im Ort operiert schon eine „Wirtschaftsentwicklungszone“, die den Investoren Steuer- und Betriebserleichterungen im Allgemeinen anbietet.

Zu diesem Plan ist die mächtige Kette Gobalia, aus Spanien, verbunden.

Die „Initiativen“ im Betrieb bezüglich des Golfs sind an der Nordküste von Westen der Insel entlang eingerichtet, die mit Autobahnen und Landstraßen rechnet, die Mariel mit der Stadt Matanzas und Varadero verbinden, der bekannteste touristische Strand von Kuba.

Auf dem Weg ist Bello Monte, 30 Kilometer im Osten von Havanna entfernt, wo ein Luxushotel, Wohnungen und Häuser auf mehr als 300 Hektare von Cubagolf, eine staatliche Körperschaft des Landes, und der chinesischen Firma Beijing Entreprises Holdings Limited gebaut werden.

Der „Pionier“ der Golf-Projekte ist die gemischte Firma Carbonera A.G., im Jahre 2014 mit kubanischem Staatskapital gegründet, und die britische Gesellschaft Esencia Hotels and Resorts, mit Investition von 350 Millionen Dollars.

Auch wurde es auf den „Golf-Umkreis“ in Matanzas gestellt, und mit einer Zentralfläche, die einen Golfplatz von 18 Löcher besetzt.